Oberberger Brücken 2.0

Ein Projekt im Rahmen des Programms „EHAP Plus“ – Eingliederung hilft gegen Ausgrenzung der am stärksten benachteiligten Personen.

Ziel

Gemeinsam mit den Wohnhilfen Oberberg der Diakonie Michaelshoven e.V. unterstützen wir mit dem Projekt Oberberger Brücken 2.0 Menschen im Oberbergischen Kreis, die von Armut und/oder Ausgrenzung bedroht oder betroffen sind.

Das sind:
1) Besonders benachteiligte neuzugewanderte EU – Unionsbürger*innen und ggf. ihre Kinder
2) Wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Person
3) Psychisch erkrankte Personen
4) Haftentlassene

Oberberger Brücken 2.0 bietet…

… kreisweite Beratung, sowohl in den Beratungsstellen in Waldbröl und Gummersbach vor Ort, als auch aufsuchend.

… bei Bedarf die Beratung mit einem*einer Sprachmittler*in.

… einen niedrigschwelligen Zugang durch einfache Kontaktaufnahme, zum Beispiel direkt über den Live-Chat hier auf unserer Webseite oder auch eine Rückrufbitte mit Angabe der Sprachkenntnisse.

Oberberger Brücken 2.0 will…

… die Lebenssituation und gesellschaftliche Teilhabe der benachteiligten Personengruppen verbessern, indem eine langfristige Begleitung der Ratsuchenden und eine Übergabe in das Hilfesystem erfolgen.

Oberberger Brücken 2.0 hilft konkret…

… durch quartiersorientierte Arbeit (unter anderem regelmäßige Präsenz im Quartier der Berater*innen).

… durch Gruppenangebote zu zentralen Themen, wie aktuell beispielsweise gestiegene Energie- und Lebensmittelpreise sowie die Auswirkungen der COVID-19 Pandemie. … durch individuelle und einzelfallbezogene Beratung. Thema können zum Beispiel bis dato nicht genutzte Sozialleistungen, wie Wohngeld oder Kinderzuschlag, sein.